Taking Metaphor’s Contextuality Seriously: Sharpening Theory – Reinspecting Methodology
DOI:
https://doi.org/10.17169/mae.2017.62Abstract
The paper wants to promote a theory of metaphors that strictly reserves the term for the concrete, distinct, singular and contextually situated metaphor. It argues that thinking of metaphors simply in terms of a transfer from a „literal“ to a “figurative” meaning produces unnecessary paradoxes and aporiae. It also criticizes tendencies of isolating metaphors from their place of emergence and of generalizing different metaphors under umbrella concepts. It outlines a theory of metaphor that puts high emphasis on pragmatics and the unpredictability of meaning.
Downloads
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2017 Gehring Petra
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).